Jutta Hilscher – Fotografie

 

 

 

 

 

1959 in Hameln geboren
autodidaktisches Erlernen der Grundlagen der Fotografie seit dem 12. Lebensjahr
Workshops u.a. bei Michael Meyborg, Fotoagentur laif 
Luis Cruz, subjektive Fotografie
Georg Bühler, Landschaft und schwarz-weiß 
Nola Bunke, humanistische Fotografie 

Sie lässt sich von sehr unterschiedlichen Orten wie Stadt und Wald  inspirieren. In ihren Fotos zeigt sie Aspekte wie Ganzheitlichkeit und Geborgenheit, Verlust und Veränderung, Sachlichkeit oder Verspieltheit.  Zurzeit gilt ihr verstärktes Interesse der Abstraktion und Verfremdung in der Fotografie.
Zunehmend widmet sie sich auch der Malerei.

Die in Hameln geborene Fotokünstlerin Jutta Hilscher beschäftigt sich seit über vier Jahrzehnten mit der Dokumentation ihrer direkten Umgebung. Die Veränderung in ihrer jetzigen Heimatstadt Offenbach wie auch Natur und Landschaft waren lange ihre bevorzugten Sujets. In den letzten Jahren hat sie neue Motive in Strukturen, Spiegelungen und Ausschnitten gefunden.
Ihre Fotografien zeigen häufig Details und entfernen sich vom Abbild. Die Motive in der Realität sind nur der Anlass für ihr künstlerisches Schaffen. Farbe und Struktur des fotografierten Motivs werden zum Träger der Gestaltung und entwickeln eine eigene graphische Struktur.

Mit ihren abstrakten Fotografien will sie anregen, das eigene Sehen zu überprüfen und die Welt mit neuen Augen zu sehen.

Das gleiche gilt für ihre Malerei, meistens mit Acryl auf Papier.

 

 

 

Einzelausstellungen

  •  2022: „Werkschau 21-22“
  •  2019: „Stadt-Augenblicke“
  •  2016: „Rückblick 2015“
  •  2015: „Werkschau 2014“
  •  2014: „Werkschau 2013“
  •  2012: „Hoechst – Clariant? – Der Stadtteil dazwischen“
  •  2006: „Aussicht(en) in Stadt und Land“

Gruppenausstellungen:

  • 2024: „Nicht nur das Haus vom Nikolaus“, Galerie Das Bilderhaus Frankfurt
  • 2023: „KunstZeitRaum“, 25 Jahre Atelierhaus B71
  • 2022: „Aktuelle Arbeiten in Zeiten der Pandemie“, Kunstverein Offenbach
  • 2022 „Wabi Sabi“, OffenBar
  • 2020: Luminale im Kunstverein Offenbach
  • 2019: „Strukturen“ 
  • 2018: „Von Krähen, Nestern und anderen Orten“
  • 2018: „Abstraktionen“
  • 2017: „GrüngürtelGalerie“
  • 2016: „Brückentage“
  • 2016: „Urbanes Leben“
  • 2014: „15 Jahre Atelierhaus B 71“
  • 2012: „von der östlichen Innenstadt zum Mathildenviertel“
  • 2012: „Waldstücke“
  • 2011: „Stadtmöblierung“
  • 2008: „Brecht, der Brotladen und Wohnungslose“
  • 2007: „Das Bahnhofsviertel in Frankfurt“
  • 2006: „Lebensbegleitung, Abschied, Trost“
  • 2005: „Die Austraße – Porträt einer Straße“
  • 2004: „50 Jahre Großstadt Offenbach“
  • 2003: „Wie wohnst denn du“
  • 2002: „Der Main zwischen Frankfurt und Offenbach“
  • 1998/1999: „Schön ist die Jugend“

Fotos zur Coronapandemie auf der Seite der KunstGesellschaft https://www.kunstgesellschaft.de/

Kontakt: Jutta.hilscher@ziebell.me