Jutta Hilscher – Fotografie

 

 

 

 

 

Von sehr unterschiedlichen Orten wie Stadt und Wald lässt sie sich inspirieren. In ihren Fotos drückt sie Aspekte wie Ganzheitlichkeit und Geborgenheit, Verlust und Veränderung, Sachlichkeit oder Verspieltheit aus. Zurzeit gilt ihr verstärktes Interesse der Abstraktion und Verfremdung in der Fotografie.
Zunehmend widmet sie sich auch der Malerei.

Einzelausstellungen

  •  2019: „Stadt-Augenblicke“
  •  2016: „Rückblick 2015“
  •  2015: „Werkschau 2014“
  •  2014: „Werkschau 2013“
  •  2012: „Hoechst – Clariant? – Der Stadtteil dazwischen“
  •  2009: „Hochsichten“
  •  2006: „Aussicht(en) in Stadt und Natur

Gruppenausstellungen:

  • 2022: „Aktuelle Arbeiten in Zeiten der Pandemie“, Kunstverein Offenbach
  • 2020: Luminale im Kunstverein Offenbach
  • 2019: „Strukturen“ 
  • 2018: „Von Krähen, Nestern und anderen Orten“
  • 2018: „Abstraktionen“
  • 2017: „GrüngürtelGalerie“
  • 2017: „Mai, du wonniger“
  • 2016: „Brückentage“
  • 2016: „Urbanes Leben“
  • 2014: „15 Jahre Atelierhaus B 71“
  • 2012: „von der östlichen Innenstadt zum Mathildenviertel“
  • 2012: „Waldstücke“
  • 2011: „Stadtmöblierung“
  • 2010: „zwischen wald und wiese“
  • 2008: „Brecht, der Brotladen und Wohnungslose“
  • 2007: „Das Bahnhofsviertel in Frankfurt“
  • 2006: „Ein bißchen Spaß muß sein“
  • 2006: „Lebensbegleitung, Abschied, Trost“
  • 2005: „Die Austraße – Porträt einer Straße“
  • 2004: „50 Jahre Großstadt Offenbach“
  • 2003: „Bornheimer Markt“
  • 2003: „Wie wohnst denn du“
  • 2002: „Der Main zwischen Frankfurt und Offenbach“
  • 1998/1999: „Schön ist die Jugend“

Fotos zur Coronapandemie auf der Seite der KunstGesellschaft https://www.kunstgesellschaft.de/