Archiv der Kategorie: Malerei
Freitag, 12.06. – Sonntag 14.06.2015
Hier geht’s zum Programm: Kunstansichten 2015
„endlich“ – eine Installation entsteht:
zur Vernissage:
15 Jahre Atelierhaus B 71
Wir feiern 15 Jahre Jubiläum
am Samstag, den 24.05.2014 ab 19 Uhr
mit
Ludo A.Kaiser, Leiter des städtischen Kulturbüros
Hans-Georg Ruppel, einführende Worte zum Nordend in seiner historischen Entwicklung
Gruppenausstellung und Dokumentation von B71
Andrea Blumör/Barbara Boeker/Dorit Börner/Cornelia Groß/Marianne Hegner/Jutta Hilscher/ Brigitte Janik/Ute Jeutter/Ina Juretzek/Matthias Portis/ Hayko Spittel/MarilenaFaraciStangier/Peter Vogt/ Taek-Bong Kim
Musik
Saxofon Doris Lenz, Gesang und Gitarre Roland Geist
Atelierbesichtigung von 21-22 Uhr
Vernissage – Ausstellung – Salon – Verkauf
Freitag 13.12.2013 19:30 Uhr
Vernissage von Antonina Treccarichi – Töpfer- und Schmuckkunst
Ausstellung: Samstag 14.12.2013 ab 12 Uhr und Sonntag 15.12.2013 12:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Barbara Drube – Malerei
Elisabeth Göschl – Textiltaschen
Antonina Treccarichi – Töpfer- und Schmuckkunst
Dierk Eikelmann – Fotokunst
Samstag 14.12.2013, 20:00 Uhr
Salonabend – künstlerische Darbietungen – Verkauf – Sonderausstellungen des Hauses
Atelierhaus B71 Bettinastraße 71-73 63069 Offenbach
!!!! Da der Raum nicht geheizt ist, bitte ausreichend warm anziehen!!!!
Einladung in Ute Jeutters Atelier
Am Sonntag, den 1.12. 2013 möchte ich alle Interessierten einladen, mich in meinem Atelier und Unterrichtsraum im Atelierhaus B 71 zu besuchen.
Bei einer Tasse Kaffee, Tee oder Glühwein habt Ihr/ haben Sie die Möglichkeit meine Aquarelle „live“ anzuschauen, vielleicht noch ein originelles Weihnachtsgeschenk in Form eines Kalenders, Posters oder einer IPhonehülle zu finden oder einfach nur ein Schwätzchen zu halten.
Atelierhaus B 71, Offenbach, Bettinastr. 71/73 im Hinterhaus,
im ersten Stock
Ich werde von 14 bis 19 Uhr da sein und freue mich auf Besuch.
Herzliche Grüße
Ute Jeutter
National Id Entity Project
National Id April 2011
Ich freue mich sehr, ein Kunstprojekt der besonderen Art im Atelierhaus B71in
Offenbach am Main präsentieren zu dürfen. Es heißt NATIONAL ID ENTITY PROJECT
und wurde von Siegfried Kärcher entwickelt.
Elf niederländische Künstlerinnen und Künstler der Ateliers BaZtille(Zoetermeer)
Trudy Bersma, Marijke Elferink, Hans Feij, Frans de Jong, Marijke Ridderhof, Veronique
Vaessen, Perry van Amstel, Robert Verhaaf, Jeroen Verheugd, Tineke Vulto und Petra
Wiek haben sich mit Kärcher‘s Ideen und Werken auseinandergesetzt.
Ich schicke das Projekt jetzt auf die Reise: von Zoetermeer (bei Den Haag) nach
Offenbach (bei Frankfurt am Main).
Welche Idee steckt hinter National id?
Warum haben sich Künstlerinnen und Künstler beim Austausch beteiligt?
Ja, warum steht die Sphinx jetzt Kopf?
Was hat sich darüber hinaus auf musikalischer Ebene entwickelt?
salonabend am Samstag, dem 26. september 09 ab 20 Uhr
Zu sehen ist die Gemeinschaftsausstellung „vorORT“, die URBANITÄT* am Beispiel der Stadt Offenbach thematisiert. 5 KünstlerInnen zeigen die Installation:
Sketches OF… AußenInnen – eine kollektive Mal-Aktion“.
Performance: “INSTANZEN“ (von Ina Juretzek) um ca. 21.15 Uhr.
Außerdem wollen wir die aufgenommene Panel-Diskussion „Kunst im politischen Raum, These 12“ (unter der Leitung von Christine Wagner) zeigen.
Folgende Künstler/innen nehmen an der Gemeinschaftsausstellung teil:
Barbara Boeker, Barbara Druber, Nadja Bauernfeind, Christine Wagner, Petra Hirsch, Alexander Fels, Ina Juretzek
wir freuen uns auf euer kommen!
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* „praetera non una ratione moveri solet … ‚ 8 ‘habet’ enim, ut Cicero dicit, ‘sedem in deformitate aliqua et turpitudine’, quae cum in aliis demonstrantur, urbanitas, cum in ipsos dicentis recidunt, stultia vocatur.” (Marcus Fabii Quintilliani, Institutionis Oratoriae)
was in etwa heißt
„Weiter außerdem ferner hat das was bewegt erregt anregt antreibt nicht einen Grund… 8 ‚
Es hat’ in der Tat, wie Cicero sagt, ’seinen Sitz in irgend etwas irgend jemand irgendwie irgendwo verunstaltetem und verworfenem’, das, wenn als da weil es an anderen gezeigt wird, Urbanität genannt, fällt es auf die Redenden zurück, Torheit gerufen wird“.
(Quintillian, Ausbildung des Redners, Buch 6, Drittes Kapitel, Das Lachen)